5 Tipps, wie Du Deine Energie in den Fluss bringst

Prana heißt sie im Yoga. In der chinesischen Medizin heißt sie Qi.

Die Rede ist von der Energie, die alles Lebendige durchströmt. In diesem Artikel nehme ich Dich mit auf eine Reise in die faszinierende Welt des Feinstofflichen – der Energie. 

Du erhältst Tipps, wie Du Deine Energie wahrnehmen kannst und was Du dafür tun kannst, um sie in Fluss zu halten.

Inhaltsverzeichnis

Was ist Energie? 

Ein lauter Knall. Die Funken fliegen.

Anschließend ist der Strom im halben Haus weg: Die gesamte obere Etage und die Waschmaschine funktionieren nicht.

Was war passiert? Handwerker hatten einen alten Heizkörper aus unserem Haus entfernt. Nachdem sie weg waren, ragte ein hässliches graues Kabel aus der Wand.

In der naiven Vorstellung, dass sie dies einfach übersehen hätten, schnappte ich mir eine Kneifzange, um das Corpus Delicti zu entfernen bevor meine Frau zurück nach Hause kam – mit erwähnten unerwünschten Nebenwirkungen.

Glücklicherweise hatte ich einen Nachbarn der Elektriker war und mit zwei Handgriffen den Strom wieder zum Fließen brachte.

Und ich hatte eine wichtige Lektion über das Wesen von Energie gelernt: Wenn sie fließt, nehmen wir sie für selbstverständlich. Wenn nicht, entstehen große Probleme und meisten wissen wir erst einmal nicht warum.

Das gilt übrigens nicht nur für elektrischen Strom, sondern auch für unseren Körper. Die meisten Menschen kümmern sich nicht um ihre Energie, powern sich aus bis sie irgendwann krank werden. Doch dann ist es bereits zu spät und der Energiekreislauf schon lange unterbrochen.

Energie aus Sicht der Wissenschaft

Gehörst Du auch zu den Skeptiker, die mit dem Begriff der Lebensenergie überhaupt nichts anfangen können? Früher habe ich auch so gedacht.

Als ich vor über 20 Jahren das erste Mal über den Begriff der Lebensenergie stolperte, während ich im Fitness-Studio Qigong ausprobierte, konnte ich damit nicht anfangen. Es passte einfach nicht in mein damaliges materialistisches Weltbild.

Doch ein Aha-Erlebnis in China brachte dies zum Wanken: Nach der anstrengenden Reise belohnte ich mich mit einer Fußreflexzonen-Massage. Erstaunt stellte ich fest, dass meine Rückenschmerzen verschwunden waren – obwohl der Rücken selbst überhaupt nicht berührt wurde.

Das war für mich der gefühlte Beweis: Es gibt etwas, was uns die Schulmedizin verschwiegen hatte. Die mysteriöse Lebensenergie, von der ich damals schon von meiner Qigong-Lehrerin gehört hatte, existiert tatsächlich.

Es geht jedoch noch weiter. Seit Einstein und der Quantenphysik wissen wir, dass alles Energie ist. Du lebst in einem Energie-Universum. Was Deinen Augen als grobstoffliche Materie erscheint ist in Wahrheit nur ein dichterer Aggregat-Zustand von Energie.

Gleichzeitig gibt es Formen von Energie, die für das bloße Auge unsichtbar sind: Das gilt für elektrischen Strom, genauso wie unsere Gedanken und Gefühle.

Und zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Ebene existieren Wechselwirkungen in beide Richtungen: Negative Gedanken beispielsweise erzeugen Stress und Stress ist nichts anderes als ein bestimmter Gefühlszustand von Druck, Angst oder Nervosität, der sich wiederum als Anspannung im physischen Körper manifestieren kann.

Natürlich geht es auch umgekehrt: Langsame und bewusste Atmung und Dehnung (beispielsweise im Yoga oder Qigong) entspannt den physischen Körper, beruhigt Geist und Nervensystem und schenkt uns ein Gefühl von Entspannung, Frieden und Sicherheit.

Wie fühlt sich Energie an?

Diese einfache Übung kann Dir dabei helfen, Energie zu spüren.

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Das Prinzip der Polarität Yin & Yang

Unterschiedliche Pole eines Magneten ziehen sich an – das hast Du damals im Physik-Unterricht gelernt. Genauso fließt die Energie einer Batterie zwischen den Polen Plus und Minus. Auch die Lebensenergie kennt diese beiden Pole, die wir als Yin und Yang-Energie bezeichnen.

Die Yang-Energie ist die solare Energie, die manchmal auch als kosmische Energie bezeichnet wird. Sie beschreibt die zielgerichtete Schaffenskraft, die Kraft des Tuns und zielgerichteten Handelns. Es ist die Fähigkeit, in der 3D-Welt zu wirken und das, was wir uns vornehmen auch umzusetzen. Du kannst die Yang-Energie stärken durch eine aktivierende Yoga-Praxis, Bewegung und Sport oder dass Du Dich bewusst Hitze oder Kälte aussetzt.

Die Yin-Energie bildet den Gegenpol. Die lunare Energie ist dem Mond, der Nacht und Mutter Erde zugeordnet. Sie ist zugleich die Kraft von Schlaf, Traum und Intuition. Wir stärken die Yin-Energie, indem wir uns einfach ausruhen, nichts tun, schlafen, Yin-Yoga praktizieren oder meditieren. Statt dem Tun gilt hier das Prinzip des Seins.

Manchmal werden Yin und Yang auch als das männliche und das weibliche Prinzip bezeichnet. Dies kann aber zu Missverständnissen führen, da sowohl Männer als auch Frauen immer beide Energie-Qualitäten besitzen. Als Vereinfachung nimmt man an, dass bei Männern die Yang und bei Frauen die Yin Qualität stärker ausgeprägt sind, was jedoch nicht immer der Fall sein muss.

Vielmehr entsteht das Gefühl von Energielosigkeit genau dadurch, dass eine Dysbalance zwischen beiden Qualitäten entsteht und die Energie zwischen Yin und Yang nicht mehr richtig fließen kann. Im Englischen gibt es den schönen Begriff „wired & tired“. Vielleicht kennst Du den Zustand, dass Du Dich erschöpft und aufgedreht zugleich fühlst? Der Körper signalisiert uns, dass wir so erschöpft sind, dass wir am liebsten sofort schlafen möchten. Gleichzeitig ist der Kopf super aktiv, weil sich das Nervensystem im Alarmzustand befindet und uns Gefahr signalisiert.

Was wir in diesen Momenten in unserem eigenen Körper fühlen, ist häufig nur ein Spiegel des großen Ganzen: Wir leben in einer Gesellschaft, die auf das Materielle, den Verstand und das Tagesbewusstsein fixiert ist. Das kapitalistische Wirtschaftssystem ist Ausdruck einer dominanten und damit schädlichen Yang-Energie, weil es dem Individuum, der Gemeinschaft und Mutter Erde schadet, auf Ausbeutung beruht und zu Stress auf den unterschiedlichsten Ebenen führt.

Du kannst Dir Yin und Yang auch wie eine Lampe vorstellen: Wenn die Yang-Energie das Feuer ist, ist die Yin-Energie das Öl oder der Brennstoff der Lampe.

Doch was tun viele Menschen, wenn sie müde und gestresst sind? Um leistungsfähig zu bleiben trinken sie beispielsweise Kaffee. Doch das wäre so, als wenn Du dem Feuer einfach mehr Sauerstoff zufügst anstatt die Menge an Brennstoff zu erhöhen. Burn-Out ist die Folge, wenn wir es versäumen, rechtzeitig unsere Energie-Reserven zu stärken.

Dazu können wir uns wieder das Prinzip der Polarität zunutze machen: Um leistungsfähiger zu sein, tun wir gut daran zu ruhen. Persönlich merke ich beispielsweise, dass nur ein kurzer Mittagsschlaf von 15 Minuten (Yin-Energie) mich deutlich produktiver werden lässt oder wenn ich mir die Zeit nehme, meine eigene Qigong-Praxis zu machen.

Gleichzeitig kann Yang-Energie (beispielsweise eine Einheit intensives Training, ein Gang in der Sauna oder eine kalte Dusche) uns manchmal noch besser in die Yin-Energie führen. Mir fällt es beispielsweise schwer nach einem Tag, an dem ich geistig sehr aktiv war, direkt zu meditieren oder auf der Couch zu liegen und mir hilft achtsame Bewegung dabei, mein Nervensystem zu regulieren.

Anstatt hier feste Regeln zu formulieren, möchte ich Dich dazu einladen, mit Deinem Energie-System zu experimentieren: In welchen Momenten tut es Dir gut nichts zu tun? Wann lässt sich Balance durch Aktivität herstellen? Möchtest Du Dich vor dem Schlafengehen körperlich nochmal richtig auspowern, um besser loslassen zu können? Oder wären Meditation oder Yin-Yoga die besseren Alternativen?

Möchtest Du noch tiefer in das Prinzip von Yin und Yang eintauchen und wünsch Dir praktische Übungssequenzen, um das Ganze anzuwenden? Dann schau doch mal in meinen Online-Kurs „Thai Yoga – Yin & Yang rein“, der sowohl Solo- und Partnerpraxis umfasst, um jeweils die Yin oder Yang-Energie zu stärken.

Yinyang

Fünf Schritte, um Deine Energie in Fluss zu bringen

Folgende Tipps können Dir dabei helfen, zurück in die Balance zu kommen. Je nach Situation können bestimmte Schritte Dir weiterhelfen.

Lerne zu spüren

Der erste Schritt: Nimm Dich selbst wahr. Schließe für einen Moment die Augen und spüre in Dich hinein. Hast Du viel oder wenig Energie? Fühlst Du Dich ausgeglichen, eher nervös oder eher müde? Wie fühlt sich Dein Körper an? Kann Energie frei fließen oder gibt es Bereiche, die sich „blockiert“ anfühlen? Mach eine nüchterne Bestandsaufnahme. Spüre einfach und versuche dabei, nicht zu werten.

Als nächsten Schritt, wende Deine Aufmerksamkeit Deinen Gefühlen und Emotionen zu: Erlaube es Dir alles zu fühlen. Das Mantra „alles was da ist, darf da sein“ kann Dich dabei unterstützen, negative Gefühle nicht mehr zu unterdrücken, sondern bewusst wahrzunehmen.

Anschließend nimm bewusst auf mentaler Ebene wahr, ob es bestimmte Gedanken gibt, die Dich stressen und die Du immer wieder denken musst. Wichtig: Steig nicht inhaltlich auf die Gedanken ein und versuche sie nicht zu bekämpfen. Erinnere Dich, dass Du der stille Beobachter bist. Du bist nicht Deine Gedanken!

Sei bitte nicht frustriert, wenn Du beim ersten Mal nicht besonders viel wahrnehmen kannst. Die Fähigkeit, Dich selbst zu spüren und wahrzunehmen, ist etwas, das Du wahrscheinlich nicht in der Schule, Universität oder Deinem Beruf gelernt hast.

Deshalb ist es sinnvoll, Dir Zeit zu nehmen, um diese Fähigkeit zu trainieren. Und davon wird nicht nur Deine Gesundheit profitieren: Wer sich selbst spürt, ist langfristig erfolgreicher, lebt ein glücklicheres Leben, weil er seine eigenen Bedürfnisse erkennt und dadurch besser erfüllen kann. Zudem sinkt für Dich das Risiko zu erkranken oder Dich im Job zu verausgaben.

Finde Deine Kraftquellen

Was waren die Momente in Deinem Leben, in denen Du Dich im Fluss gefühlt hast? In denen Du wusstest, dass alles gut ist, und in denen Du Dich wirklich entspannt hast? Das kann beispielsweise im Urlaub, nach einer tollen Yoga-Stunde oder einer schönen Massage gewesen sein. Nimm Dir ruhig einen Moment Zeit, eine Liste der Dinge zu erstellen, die Deinen Akku wieder auftanken.

Im zweiten Schritt überlege, wie Du diese Dinge in Deinen Alltag integrieren kannst: Vielleicht möchtest Du anfangen, täglich 15 Minuten vor dem Schlafengehen zu meditieren, vielleicht möchtest Du zwei oder drei Mal die Woche eine halbe Stunde Yoga üben oder Dir einmal im Monat eine Massage gönnen? Und nicht jede Möglichkeit muss so zeit- und kostspielig sein wie ein Urlaub am Meer. Hier findest Du eine Liste meiner persönlichen sieben Kraftquellen.

Insbesondere, wenn Du spürst, dass Du persönlich tiefer in die Yin-Energie eintauchen möchtest, weil Du DichDu überanstrengt hast und über Deine Grenzen gegangen bist, kann ich Dir Thai Yoga sehr empfehlen: Zum Einstieg als Einzelsession oder Online-Workshop und um Deine Batterien richtig aufzuladen in meiner 5tägigen Thai Yoga Ausbildung, bei der Du vermutlich so viel Massage am Stück bekommst, wie noch nie zuvor in Deinem Leben.

Löse Deine Blockaden

Ein Grundsatz der Physik besagt, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet werden kann. Sie kann lediglich umgewandelt werden. Leben IST Energie. In diesem Sinne kann Dir Energie nicht „verloren“ gehen. Wenn Du Dich schlapp und energielos fühlst, deutet das darauf hin, dass irgendetwas in Deinem physischen oder energetischen Körper den Fluss von Energie blockiert. Solche Blockaden können beispielsweise durch Yoga, Meditation oder Körperarbeit gelöst werden.
Eine unvorteilhafte Umgebung – zum Beispiel ein stressiger Arbeitsplatz oder zu wenig frische Luft und Sonnenlicht – können Deinen Energiefluss blockieren. Manchmal kannst Du auch das Gefühl haben, dass bestimmte Menschen Dir Energie „rauben“. Oberflächlich betrachtet ist dies, wie ich oben beschrieben habe, nicht möglich. Allerdings haben wir feine Antennen für die Schwingung eines anderen Menschen. Wir spüren, ob jemand gestresst ist, und wenn beispielsweise jemand kurzatmig ist, wirst Du aufgrund der sogenannten Spiegelneuronen in Deinem Gehirn unbewusst Deine eigene Atemfrequenz anpassen.
Deshalb kannst Du manchmal das Gefühl haben, Dich in Gegenwart bestimmter Personen oder an gewissen Orten unwohl zu fühlen. Dann folge Deiner Intuition und versuche, in Zukunft entsprechende Menschen oder Orte so weit wie möglich zu meiden. Falls dies kurzfristig nicht möglich ist (weil Du beispielsweise Deinen Job behalten möchtest), tanke Dich zwischendurch mit Hilfe Deiner persönlichen Kraftquellen wieder auf und nutze die energetische Reinigung (Punkt 5).

Räume innerlich auf

Andere Blockaden sind solche, die Du selbst verursachst. Manche Menschen sind wahre Meister darin, solche Energiefresser zu erschaffen: In meinem Artikel „Energiefresser Unaufrichtigkeit – eine Anleitung für Integrität“ habe ich beschrieben, welch verheerende Folgen für Dich entstehen können, wenn Du Dir selbst oder anderen Menschen Dinge versprichst, die Du später nicht einhältst.
Worte und Gedanken haben nämlich auch eine bestimmte Schwingung und damit entscheidenden Einfluss auf Deine Energie und Dein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Das Traurige: Der Großteil der inneren Dialoge, die Menschen mit sich selbst führen, ist negativ. Die Fähigkeit zu spüren hilft Dir auch hier, sensibel dafür zu werden, welche Schwingungen Deine Worte und Gedanken haben. Und Du solltest diese in jedem Fall ändern, wenn Du spürst, dass sie Deinem inneren Wohlbefinden nicht gut tun.

Reinige Dich von fremden Energien

Zusätzlich zu den vorherigen Tipps macht es Sinn, Deine Wohnung, Deinen Arbeitsplatz und Dich selbst hin und wieder energetisch zu reinigen. Insbesondere, wenn Du in Deinem Beruf viel mit Menschen zu tun hast. Hier zwei meiner liebsten Möglichkeiten:

  • Salz: Salz hat die Eigenschaft, negative Energien aufzunehmen und zu binden. Ein Vollbad mit Salz ist daher eine kraftvolle Möglichkeit, alte Energien loszulassen. Wenn es schneller gehen soll, kannst Du auch ein Peeling aus Salz und Olivenöl herstellen, damit Deinen Körper komplett einreiben und anschließend abduschen.
  • Räuchern: Eine beliebte Möglichkeit der energetischen Reinigung ist das Räuchern. Räucherstäbchen sind allerdings zu diesem Zweck nicht so gut geeignet. Persönlich bevorzuge ich Palo Santo. Weihrauch, Salbei, Lavendel oder Beifuss kannst Du ebenfalls gut benutzen.
  • Visualisieren: Stell Dir eine Kugel aus weißem Licht vor, die Dich umgibt. Sie ist so groß, dass Du bequem darin Platz findest. Stell Dir vor, dass Dich diese Lichtkugel vor allen negativen Energien schützt – ohne Dich in irgendeiner Weise einzuschränken. Wenn Du magst, kannst Du die Kugel noch mit einer Farbe Deiner Wahl fluten. Eine Farbe, die als Schutz besonders geeignet ist, ist Gold.
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Fazit

Das wichtigste Hilfsmittel, um Deine Energie in Fluss zu bringen, ist Deine Fähigkeit zu spüren. Sie hilft Dir zu unterscheiden, was Dir gut tut und was nicht. Je mehr Du Deine Fähigkeit nach innen zu lauschen stärkst, umso einfacher kannst Du beispielsweise die Nahrung, die Menschen, die Aktivitäten oder die Orte auswählen die Dich stärken und Kraft raubende Einflüsse mindern. Profitieren werden davon alle Deine Lebensbereiche: Dein körperliches und seelisches Wohlbefinden, Deine Beziehungen und Deine berufliche Karriere.

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Tobias

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