7 x Energie – Meine Kraftquellen

Müde. Abgeschlagen. Schlechte Laune.

Mein Körper signalisiert mir, dass etwas nicht stimmt.

In diesem Fall ist die Lösung denkbar einfach: Es ist Winter und ich bemerke während einer Ausbildungsgruppe, dass ich mich fast den ganzen Tag in geschlossenen Räumen befinden.

In diesem Blog-Artikel möchte ich meine sieben Kraftquellen mit Dir teilen. Du könntest sie auch als die Energie Basics bezeichnen.

Das sollte Dich jedoch nicht dazu verleiten, ihre Kraft zu unterschätzen – insbesondere Punkt 7.

Inhaltsverzeichnis

In der Natur sein

Die Natur zu sein, ist eine der am häufigsten unterschätzen Kraftquellen. Noch vor einem halben Jahr lebte ich in der Großstadt und hatte keine Ahnung welch einen gewaltigen Unterschied es macht, in der Natur zu sein und zu leben. Sie versorgt Dich gleich mit drei wichtigen Quellen, die einen entscheidenden Einfluss auf Deinen Energiekörper haben: Stille, frische Luft und Sonnenlicht.

Frische Luft und Sonnenschein

Sauerstoff bringt Deinem Körper Prana, Lebensenergie. Deshalb achte darauf, soviel Zeit wie möglich draußen zu verbringen. Sonnenschein bringt Deinem Körper lebenswichtiges Vitamin D und die Ausschüttung des Glückshormons Serotonin – übrigens auch bei bewölktem Himmel. Wenn Du den Großteil Deines Lebens in geschlossenen Räumen bist, darfst Du Dich nicht wundern, wenn Du irgendwann schlapp, müde und depressiv wirst. Also öfter mal das Fenster aufmachen und wenn es geht, raus an die frische Luft.

Achtsam essen

An dieser Stelle möchte ich keine neuen Ernährungsdogmen aufstellen oder Diskussionen um Rohkost, vegane oder ayurvedische Ernährung führen. Ich möchte Dich einladen, beim Essen zwei Dinge zu berücksichtigen: Achtsamkeit und Selbstliebe. Isst Du langsam und bewusst? Oder schlingst Du dein Essen in Dich hinein und hast schon den nächsten Bissen auf der Gabel, während Du noch gar nicht richtig gekaut hast? Und wichtiger für mich als die Frage, ob vegan oder „nur“ vegetarisch ist es, dass ich versuche Fertigprodukte zu vermeiden und mir mein Essen fast ausschließlich selbst zubereite. Damit wird Essen Ausdruck von Selbstliebe und nicht bloßes Mittel zur kurzfristigen Bedürfnisbefriedigung.

Ausreichend Wasser trinken

Wasser hat einen entscheidenden Einfluss auf deinen Stoffwechsel. Achtsamkeit in der Ernährung heißt für mich deshalb auch, darauf zu achten, ausreichend Wasser zu trinken. Am Morgen und während der kalten Jahreszeiten, nach Möglichkeit warm (das unterstützt Deine Verdauung). Während der Mahlzeiten versuche ich nicht zu trinken, weil dadurch die Magensäfte verdünnt und die Verdauung geschwächt wird.

Deine Gedanken bewusst ausrichten

Ist Dir schon einmal aufgefallen, wie viel Energie negative Gedanken ziehen können? Deshalb ist es so wichtig, Deinen Geist auf das auszurichten, was Du willst und Dir Freude bereitet. Dein Verstand ist schöpferisch und Deine Gedanken werden Realität. Das heißt nicht, dass Du ständig alles durch eine rosarote Brille betrachten solltest. Doch vermeide geistige Dramen, in dem Du deinen Geist mit den richtigen Fragen fütterst. Anstatt Dich in deine Probleme hinein zu verbohren, in dem Du dich zum Beispiel fragst: „Warum passiert mir das immer? Warum ist dieser Mensch so blöd zu mir? Warum bin ich schon wieder krank?“. Stell Dir vielleicht Fragen wie: „Was ist das Geschenk dieser Situation? Was bereitet mir in diesem Moment Freude? Wofür bin ich dankbar? Was habe ich heute gut gemacht?“

Eine Umgebung, die Dir gut tut

Genauso sorgfältig wie Du deine physische Nahrung auswählst, solltest Du Deinen Geist nähren. Vermeide es Dich mit Menschen oder Dingen zu umgeben, die Dir Energie rauben. So habe ich mich beispielsweise bewusst entschieden, kaum fernzusehen oder Nachrichten zu konsumieren, in denen nur Skandale, Verbrechen oder Katastrophen vorkommen. Und meine Zeit am Computer und Handy soweit wie möglich zu reduzieren, um nicht unnötigen Sinnesreizen und Ablenkungen ausgesetzt zu sein.

Freude leben

Auch wenn Du bereits erwachsen bist, schlummert in Dir ein Kind, das spielen und Freude erleben will. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dir zwischendurch kreative Pausen gönnst anstatt von morgens bis abends deine To-Do-Listen abzuarbeiten. Dann kannst Du Dir die Frage stellen: „Was würde mir in diesem Moment Freude bereiten“ und Dein Herz die Antwort geben lassen. Vielleicht willst Du einfach einmal nichts tun und in den blauen Himmel schauen. Vielleicht ein Lied singen oder zu Deiner Lieblingsmusik tanzen. Vielleicht etwas ausprobieren, was Du noch nie zuvor getan hast. Vertrau darauf, dass Du erfrischt werden wirst und Du anschließend mit doppelter Energie weitermachen kannst.

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Tobias

Hi, ich bin Tobias – Dein Guide in die Welt der Energie und achtsamen Berührung! Meine Mission: Menschen zu inspirieren, sich gegenseitig achtsam und liebevoll zu berühren anstatt nur ihre Smartphones. Lass uns gemeinsam geschützte Räume für Berührung schaffen! Bist Du dabei?

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